1. Die Ausschreibung des Domplatzes, die der Senat heute unter Dach und Fach bringen will, betrifft eine stadthistorisch und städtebaulich ganz besonders sensible Fläche. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2003）
2. Theoretisch kann Bayer, das das um 14 Treffer bessere Torverhältnis als Dortmund besitzt, schon am kommenden Samstag den Titel unter Dach und Fach bringen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.04.2002）
3. Die Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM wird nach Einschätzung von Großaktionär Karl Ehlerding den Einstieg eines neuen Großinvestors in den nächsten zwei Monaten unter Dach und Fach bringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2003）
4. Im Rahmen dieses Streits wurde Kauermann ein besonders guter Draht zu NordLB-Chef Manfred Bodin nachgesagt, der jetzt die Fusion des hannoveraner Instituts mit der Bankgesellschaft Berlin unter Dach und Fach bringen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Möglich macht das eine Einigung, die die ZSL, die Anwälte der Stadt und die finanzierende Bank am Wochenende unter Dach und Fach bringen konnten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.07.2004）
6. Wechsel aus dem Rathaus in die Führungsriege der Stuttgarter Bank gestern offiziell bestätigt Häfele bleibt auch als Banker Regionalrat will noch zwei Projekt unter Dach und Fach bringen -. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Auf Högberg wirkte das kalte Wasser offenbar höchst erfrischend: Mit Vodafone, Mobilcom und E-Plus konnte er in den letzten Monaten bereits Verträge unter Dach und Fach bringen, mit der Group 3G verhandelt er noch. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Ex-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) hatte die Reform in der vergangenen Legislaturperiode nicht mehr rechtzeitig unter Dach und Fach bringen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2004）
9. Zuerst will der ehemalige Weltklasse-Handballer die Planung der Blau-Weißen für die kommende Saison unter Dach und Fach bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Eine Übergangsregierung, die vor Wahlen wenigstens das Budget 1998 unter Dach und Fach bringen würde, ist in dieser Lage nur noch schwer vorstellbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）